Dienstag, 13. Mai 2008

Pinkrail Funtreffen 2008 in Bern

Collage vom Pinkrail Funtreffen 2008 in Bern
Links zum Thema:
Portalseite der Deutschen Schwulen Eisenbahnfreunde
Pinkrail Schweiz
Die Schwulen Hamburger Eisenbahnfreunde
10 Jahre Pinkrail mit Fahrt im Roten Pfeil

Liebe Leser,
Ich war auch diese Pfingsten nicht untätig, aber im eigenen Land unterwegs!

Und zwar am:
Internationales Funtreffen von Pinkrail in Bern.

Gestern habe ich an ein paar Anlässen vom diesjährigen Funtreffen der schwulen Eisenbahner, dieses Jahr organisiert von Pinkrail den schwulen schweizer Eisenbahner, die auch eine Fachgruppe der Pinkcross ist, teilgenommen.

Die ganze letzte Woche haben sehr viele Anlässe stattgefunden mit Bahnreisen und besichtigungen von Bahntechnischen Anlagen und die Natur kam auch nicht zu kurz!

Die gestrigen Anlässe waren:
- Fahrten mit dem Berner Dampftram und mit einen elektrischen Tram (Ce 2/4 bekannt auch als Fonduetram)
- Abschlussapero im Restaurant „Rosengarten“
- Besichtigung des neuen Lötschberg Basistunnels der seit 12.Dezember 2007 in Betrieb ist, und von der BLS betrieben wird.

Und bei diesen Anlässen war ich dabei!

Es war ein beeidruckender Tag mit der Berner Dampftramfahrt und der besichtigung des neuen Lötschberg Basistunnels, abgeschlossen habe ich den Tag mit einem feinen Nachtessen an der „Front“
Herzlich euer
Andy

Bildergallerie(Klick auf das Bild)
pinkrail-funtreffen-2008-bern


Links zum Thema:
Portalseite der Deutschen Schwulen Eisenbahnfreunde
Pinkrail Schweiz
Die Schwulen Hamburger Eisenbahnfreunde
10 Jahre Pinkrail mit Fahrt im Roten Pfeil

Freitag, 2. Mai 2008

Diskriminierung wird stillschweigend akzeptiert

Homo- und Bisexualität sind Menschenrechts-Thema

Die GerechtikeitGerechtigkeit
Erstmals kommen in einem Bericht über die Menschenrechte in der Schweiz auch Schwule und Lesben vor. Dank der Fachgruppe Politik haben sexuelle Orientierung und Identität Eingang sowohl in den offiziellen Bericht der Schweiz an die UNO als auch in den Bericht der schweizerischen Menschenrechtsorganisationen gefunden.

Jedes Land muss im UNO-Menschenrechtsrat alle vier Jahre Rechenschaft über die Menschenrechtslage ablegen. Die Schweiz muss ihren Bericht zur "Allgemeinen, Periodischen Überprüfung" (Universal Periodical Review UPR) im Mai einreichen. Im Bericht der Menschenrechtsorganisationen findet sich aufgrund der Vorschläge von PINK CROSS nun folgende Passage:
«In der Schweiz verfügt die LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) - Minderheit über keine institutionelle Unterstützung, um ihre Rechte geltend zu machen. Ihre Diskriminierung wird stillschweigend akzeptiert. Die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität werden in der Verfassung nicht explizit als Diskriminierungsgrund aufgeführt. Im Moment gibt es kein Gesetz, das die Diskriminierung dieser Personengruppe unter Strafe stellt.»

Auch im offiziellen Bericht, zu dessen Stellungnahme das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA einlud, waren sexuelle Orientierung (homo/bi) und Identität (inter/trans) nicht erwähnt. Aufgrund der Intervention von PINK CROSS fand das Thema auch in diesem auf 20 Seiten beschränkten Bericht Eingang.

«Die Bundesverfassung, welche die Gleichheit aller vor dem Gesetz und die Nicht-Diskriminierung garantiert, enthält keine Schutzbestimmung speziell für homosexuelle Personen. Das Partnerschaftsgesetz, in Kraft getreten am 1. Januar 2007, bringt die Eintragung der Partnerschaft und erlaubt gleichgeschlechtlichen Paaren so eine juristische Anerkennung ihrer Verbindung; eingetragene Partner sind Ehepaaren ähnlich gestellt. Allerdings sind durch eine eingetragene Partnerschaft verbundene Personen nicht befugt, ein Kind zu adoptieren noch auf die medizinisch unterstütze Fortpflanzung zurückzugreifen. Zurzeit untersagt kein Strafgesetz spezifisch homo-, bi- oder transphobe Akte in der Schweiz.»

Text via Fels-Eltern.CH
Ueber Fedback und Kommentare freue ich mich!

Donnerstag, 1. Mai 2008

Schutz vor schwulen Terroristen?

Freiheitsstatue
Liebe Leser,
Im Rahmen eines Kooperationsabkommens zwischen Deutschland und den USA sollen auch Daten über die sexuelle Orientierung von Bürgern beider Staaten ausgetauscht werden.Das Regierungsabkommen soll der Vorbeugung terroristischer Aktivitäten dienen, indem die Informationen zu potentiellen Terroristen abgeglichen werden.
Folgende Fragen stellen sich mir da:
Was hat Schwul mit Kriminalität zu tun?
Sind wir Schwulen Krimineller als Heteros?
Muss man wirklich alles an der sexuellen Präferenz Festmachen?

Liebe Leser vielleicht könnt Ihr mir die fragen beantworten, seit 2001 wird ja leider unter dem Deckmantel Kriminalität Daten gesammelt aber dabei wird leider vergessen was macht man denn mit den Daten, hat Herr Schäuble das gefühl es gibt mehr sicherheit wenn man jede regung seiner Bürger aufzeichnet und erfasst?

Ich Glaube nicht ich freue mich über Kommentare!!
Herzlich euer
Andreas

BEA 2008

Collage Bea 2008Logo Bea 2008
Gestern war ich mit einem Kollegen an der BEA.
Wohl etwas zu Früh, es hat nur geregnet....Heute wäre besser gewesen die Sonne scheint und es ist trocken!
Ja ich bin ja nicht unbedingt ein Messebesucher..aber an der Bea muss man gewesen sein kann ja sonst an messen keine Tiere streicheln, und davon sind da immer eine menge davon ausgestellt..Apropos die Tiere die man morgens in der S-Bahn sieht mit Schlips und Zeitung vor der Nase die sind hier nicht zu sehen..es sind die etwas bodenständigern Leute da viele natürlich aus dem Bauernstand, und lecker Schweizer Essen ist auch immer reichlich vorhanden.
Der Chinese ist zwar auch da aber noch nicht so flächendeckend wie sonst überall, und wenn ich an der BEA bin geniesse ich immer eine "Millitärkäseschnitte" diesesmal von einer Asiatischen Frau serviert..was dem Genuss keinen abbruch tat!
Ach ja degustieren kann man ja jeweils auch ich habe dieses mal Honigwein degustiert, passt ja ganz zu meinem Nicknamen "Honigbaerli".
es war ein Informativer Nachmittag und man konnte ein paar Neuigkeiten in Sachen Landwirtschaft und Tieren erfahren! Das Wetter hätte besser sein können, aber das kann man ja (Gottseidank) noch nicht beeinflussen.

Herzlich euer
Andreas

Dienstag, 29. April 2008

Ausflug an den Bodensee


Liebe Leser,
Am 26.April 2008 haben Hardi Michael und meine wenigkeit einen Tagesausflug an den Bodensee gemacht bei der hinreise über den schwarzwald mit einer überfahrt mit dem katamaran von Konstanz nach Friedrichshafen und dann über stuttgart wieder zurück nach Sinsheim..also eine rundfahrt..mit dem Zug natürlich!!

ja ihr denkt jetzt das hat wieder eine menge geld gekostet...nein hat uns schlappe 27 Euro gekostet (schlappe 40 Fränkli) nein nicht pro Person sondern für uns alle.
Es gibt da in Deutschland die Sogenannten Ländertickets wo man bis zu 5 Personen ganz preisgüstig Bahnfahren kann (ohne ICE und EC)der Katamaran hat uns dann pro Person noch 9 Euro gekostet, das Kursschiff wäre wohl im Länderticket drinn gewesen..konnten wir leider nicht nehmen, weil es eine halbe stunde ankunftsverspätung hatte und wir auf nummer sicher gehen wollten dass wir den Zug ab Friedrichshafen stadt erreichen in richtung Stuttgart!

Nun es war ein Toller Tag das Wetter war schön..was willst du mehr.
unten könnt Ihr noch die Bilder anschauen wenn ihr auf das Galleriebild klickt!
angelbachtal-april-2008


Herzlich Euer
Andreas

Montag, 28. April 2008

Im Angelbachtal: schön wars!


Liebe Leser,
Vom 24. bis 27. April hat unser erstes Treffen der Community "Sweat Hands" im süden Deutschlands stattgefunden genau in Angelbachtal bei Sinsheim, wo ich natürlich nicht fehlen durfte.
Wir waren inklusive den 2 Gastgebern Bernhard und Karl-Heinz 5 Kerle!
Angelbachtal ist ein sehr grüner Flecken, man kann hier sehr schöne Wanderungen und Fahradtouren unternehmen.
Unsere Gruppe war sehr europäisch zusammengesetzt, Hardi aus Hamburg und Ich aus Bern, sind am Donnerstag angereist und Michael aus Berlin am Freitagnachmitag.
Wir konnten uns alle sehr gut kennenlernen und so einiges untereinander aus dem Leben austauschen..was immer sehr schätze!

Ich möchte Dem Karl-Heinz der uns mit speis und Trank vorzüglich versorgt hat und dem Bernhard Herzlich für das tolle Wochenende danken, und ich hoffe dass wir von der Gastfreundschaft, die die Community empfangen konnte im August 2008, wenn wir unser Sommertreffen in Neu Darchau im Norden Deutschlands abhalten zurück geben können!

Das wars mal fürs erste, Morgen werde ich dann noch etwas ausführlicher Berichten auch von unserem Ausflug über den Schwarzwald an den Bodensee mit Schifffahrt!
Die Bilder die enstanden sind,werde ich morgen dann noch in der Form einer Gallerie im Internet veröffentlichen.

Herzlich Euer
Andreas

Tibeter danken den Schweizern für ihre grosse Solidarität

Blogger Aktion Free Tibet
Fast ebenso viele Schweizer wie Tibeter waren unter den 7000 Kundgebungsteilnehmenden am Samstagnachmittag den 26.04.2008 auf dem Bundesplatz. Die befürchteten Aktionen von Pro-China-Störtrupps blieben aus.

7000 Menschen haben am Samstagnachmittag in Bern an einer Kundgebung für Tibet teilgenommen. Die bewilligte Demonstration verlief friedlich.

Dafür sorgte der Sicherheitsdienst der Exiltibetischen Demo-Organisation. Und vor dem Bundeshaus markierte die Berner Kantonspolizei Präsenz. Die Aktionen von Pro-China-Aktivisten blieben aus.

Hunderte tibetischer Fahnen und Dutzende Schweizer Flaggen prägten das Bild auf dem Bundesplatz. Auffallend war, dass sich einige tausend Schweizer und Schweizerinnen unter die Exiltibeter mischten.

Leider konnte ich an der Kundgebung nicht Live teilnehmen da ich im Ausland verweilte, Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis darüber zu berichten..Leider Nur aus der Sicht von guten Freunden und der Tagespresse hier aus Bern!!

Für ein Freies autonomes Tibet!!!!!!

Herzlich Euer Andreas

Weitere Quellen im Internet zum Thema:
Original Artikel der Tibet Kundgebung vom 26.4.2008 in Bern (Espace.ch)
Chinawatchblog.de
Berner Studenten demonstrieren im Bahnhof für Tibet(Espace.ch)
Tagesschau.de
Artikel vom Hauptstadtblog Berlin
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft
Blog Aktion Free Tibet

SBB Fahrgast Statistik

SBB LogoICE 1 der Deutschen BahnLogo Deutsche Bahn
Gestern als ich mit dem ICE von Karlsruhe zurück gefahren bin nach Bern machte die SBB auf dem Schweizer Abschnitt eine Fahrgast Befragung zusätzlich zur Fahrkartenkontrolle, meine Fahrkarte lautete auf die Strecke Wiesloch-Walldorf Nach Bern....kurzes tuscheln zwischen Befrager und Schaffner(in der Schweiz heisst der Jenige Kondukteur) "schaue mal ob du Bruchsal drauf hast".
Das heisst so viel das die Erfassungsgeräte nur die sogenannten wichtigen Stationen drinnen hatten.
Ich dachte mir nur ist das die neue art von statistken zu erstellen?
Man hört ja immer wie gut die SBB mit den europäischen Bahnen zusammen arbeiten, und dann sowas.
Ich bekomme ja wenn Ich bei den Schweizer Bahnen Fahrkarten kaufe auch für viel kleine stationen in Deutschland keine Fahrkarten zu kaufen meistens muss man eine station in der nähe nehmen..oder es wird einem gesagt beschaffen sie die Fahrkarten beim schaffner was dann wieder einen aufpreis nach sich zieht!!!

Ja Sachen gibts in unserer modernen welt!!

über die Reise vom letzten Wochenende vom Treffen der Gruppe "Sweat Hands" in Angelbachtal, werde ich dann heute abend ausführlich berichten mit Bildern inklusive!

Herzlich Euer
Andreas

Montag, 21. April 2008

Berner Studenten demonstrieren im Bahnhof für Tibet

Blogger Aktion Free Tibet
Jetzt reagieren Berner Studenten auf die Vorkommnisse in Tibet: Am Montagmorgen um halb acht trafen sich eine Handvoll im Berner Bahnhof und machten auf eine Solidaritätskundgebung am 26. April aufmerksam.

Kundgebung im Bahnhof Bern
Die Aktion fand heute Morgen im Hauptbahnhof Bern Statt, das Bild stammt von www.espace.ch.
Ich möchte alle aufrufen sich an öffentlichen Kundgebungen zu beteiligen, denn nur wenn Präsenz markiert wird, werden die Probleme angepackt und gelöst.
Unterstützt auch die Aktion Free Tibet



Videoquelle:Espace.ch gefunden auf Youtube.com

Weitere Quellen im Internet zum Thema:
Chinawatchblog.de
Berner Studenten demonstrieren im Bahnhof für Tibet(Espace.ch)
Tagesschau.de
Artikel vom Hauptstadtblog Berlin
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft
Blog Aktion Free Tibet

Eine laute Minderheit meldet sich zu Wort

Kundgebung Berlin
Tibet

Da ich Heute in Bern Eine Petition unterschrieben habe und ich der Meinung bin das man zum Thema was sagen muss sind folgende Zeilen enstanden um ein Problem zu lösen muss man es öffentlich machen und das tue ich damit!

Liebe Leser,
Protestiert wird ja auf der Tibetischen wie auf der Chinesischen Seite:
Die Tibeter protestieren gegen die Invasion der Chinesen und das barbarische umgehen mit ihnen!
Die Chinesische Regierung protestiert das man darüber berichtet!!

Meinungen zur gestrigen Kundgebung von Chinesen in Berlin:

Westliche Journalisten werden in ihrer Arbeit behindert, Kritik wird
weitgehend ausgeblendet - und die Chinesen bekommen vor allem die
Version der Führung in Peking zu hören. Der Umgang der chinesischen
Führung mit der internationalen Kritik an ihrem Vorgehen in Tibet ist
- gemessen an westlichen Standarts - oft fragwürdig. Die Chinesen
ihrerseits werfen dem Westen - vor allem Deutschland - einseitige
Berichterstattung und gezielte Propaganda vor.

Weitere Quellen im Internet zum Thema:
Chinawatchblog.de
Tagesschau.de
Artikel vom Hauptstadtblog Berlin
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft
Blog Aktion Free Tibet

Die Tagesschau.de Fragte:
Vor wenigen Tagen fragten wir unsere User nach ihrer Meinung: Sollte der olympische Fackellauf trotz der Proteste fortgesetzt werden? War anfangs noch eine klare Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer für einen Abbruch, kippte das Ergebnis plötzlich in die andere Richtung. Das Erstaunlichste aber: Auch nachdem die Umfrage längst geschlossen war, wurde die dazugehörige Meldungsseite noch immer aufgerufen - und zwar massenhaft. Zeitweise war der Zugriff darauf vier Mal so hoch wie auf die tagesschau.de-Startseite. Der Verdacht lag nahe, dass hier manipuliert wurde. Hörfunkkorrespondentin Petra Aldenrath fand schließlich heraus: Auf mehr als 7600 chinesischen Websites wurde dazu aufgerufen, an unserer Umfrage teilzunehmen - inklusive genauer Anleitung und der eindeutigen Forderung: "Stimmen Sie auf keinen Fall mit JA“.

Ein Augenzeuge aus Berlin berichtet:
n´abend! ich bin grad aus Berlin zurück…von der Demo und wollte nur mal schauen wie schnell die Medien sind. nicht schlecht! zwischen den chinesischen Fahnen hängen auch deutsche, weil sich die Studenten ebenso zu diesem(unserem) land bekennen. würden sie hier studieren, wenn sie Deutschland schrecklich und schlecht fänden? auf vielen Gesichtern konnte man sowohl “i love china” als auch “i love deutschland” lesen. die roten herzchen, fahnen und olympia-ringe gehörten eben dazu. die veranstaltung selbst war mehrsprachig gewählt. es gröhlt sich jedoch oft besser in der muttersprache. :) wer bis zum ziel gelangt war konnte auch verschiedene ansprachen auf deutsch, chinesisch und englisch hören.
was gesagt werden wollte ist gesagt.

Ein 2. Augenzeuge berichtet:
Ich fand die Demonstration äusserst bedrückend – skandierende Massen in der Berliner Innenstadt, die den Verkehr komplett lahmlegen – und so viele Kommunistische Fahnen hat die Lindenstrasse wohl auch lange nicht mehr gesehen. Vor einem solchen China sollte man zu Recht Angst haben.

Honigbaerli findet dass:
was ist wohl davon zu halten, wenn man dem eigenen Volk die Informationen
gegen Aussen beschneidet oder sogar unterbindet? (Internetfilter)
Nennt man das nicht Volksverdummung?
und ich würde sagen auch die Chinesen müssen lernen, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht..(Was in tbet die letzten 50 Jahre abgeht ist auch nicht ohne) und sowas soll eine Demokratie sein?
China und ein paar andere Länder wie Russland auch sind für mich keine Demokratien!!
ich würde sagen: die Demonstrierenden können das gar nicht beurteilen, das sind doch gesteuerte Leute….von Medienhetze ist da sicher nicht zu sprechen!!
oder irre ich mich da??

Olympische Spiele in Peking: Ja oder Nein?
Die Diskussion über einen Boykott der olympischen Spiele aufgrund der aktuellen Situation in Tibet wird inzwischen sehr intensiv geführt und die Meinungsmehrheit zwischen Befürwortern und Gegnern wechselt nahezu täglich. Genauer betrachtet, wird die Diskussion jedoch sehr einseitig geführt. Zum einen geht die chinesische Führung nicht erst seit den letzten Protesten in Tibet sehr hart gegen Regimekritiker vor. Eine Diskussion über die Austragung der olympischen Spiele in China hätte also schon bei der Vergabe vor sieben Jahren an Peking geführt werden müssen. Geschehen ist dies jedoch nicht oder nur sehr leise. Zum anderen soll hier auf dem Rücken der Sportler eine Sanktionierung Chinas ausgetragen werden. Diese sind jedoch eines der schwächsten Glieder in den internationalen Beziehungen zu China. Was wäre, wenn die olympischen Spiele nicht gerade in diesem Sommer in China stattfinden würden. Welche Argumente würden dann die Debatte zum Thema Tibet bestimmen? Fraglich ist zudem, ob ein Boykott der olympischen Spiele tatsächlich eine Veränderung zu Gunsten der Menscherechte bewirken oder diesem Ansinnen nicht sogar zuwider laufen würden. Die Erfahrung zumindest hat gezeigt (siehe die olympischen Spiele in Moskau), dass ein Fernbleiben von den Spielen wenig nutzt.
So verwundert es, dass trotz dieser regen öffentlichen Diskussion aktuell niemand darüber nachdenkt, andere Wege des Protestes zu beschreiten. In erster Linie sind hier die wirtschaftlichen Beziehungen zu nennen. Hier sind die Möglichkeiten, die Missbilligung kund zu tun, sehr vielfältig. Sie müssen nur genutzt werden. Es stellt sich die Frage, ob im Fall China das Gewinnstreben zu Lasten der Durchsetzung der Menschenrechte in Tibet und in China insgesamt geht? Der materielle Schaden durch einen Boykott der olympischen Spiele ist jedenfalls deutlich geringer, als der von Wirtschaftssanktionen - für beide Seiten - für China sowie für dessen internationale Handelspartner. Wenn es uns aber so ernst mit den Menschenrechten ist - und das sollte es uns sein - dann können wir nicht nur unsere Spitzensportler dafür zur Verantwortung ziehen, sondern auch die Akteure, welche bisher von den (wirtschaftlichen) Beziehungen zu China profitiert haben. Genau diese haben die moralische Verpflichtung, auf ihre chinesischen Handelspartner sowie auf die chinesiche Regierung einzuwirken.

Honigbaerli meint:
Das ist auch meine Meinung, wenn man die Olympiade boykottiert, boykottiert man nur die Sportler!!

Liebe Leser was meint Ihr dazu?? Kommentare erforderlich!!

Weitere Quellen im Internet zum Thema:
Chinawatchblog.de
Tagesschau.de
Artikel vom Hauptstadtblog Berlin
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft
Blog Aktion Free Tibet

Freitag, 18. April 2008

ID AMBULANZ muss gerettet werden!!!

Uwe Görkes AidsschleifeRegenbogen Für die ID Ambulanz Dortmund



Liebe Leser,

Die nachfolgenden Zeilen erreichten mich gestern Abend aus Schwerte Deutschland von Uwe Görkeund ich finde einen solchen Missstand muss man publik machen!!!





Etwas nervös bin ich ja immer, wenn ich zum Check up in die ID Aids Ambulanz Dortmund fahre aber was ich dort erfahren habe, ist echt der Hammer! Nein, keine Sorge, es betrifft nicht meinen Gesundheitszustand aber es brachte mein Blut ordentlich in Wallung! Da baut sich die ID Ambulanz seit den 90ern einen Patientenstamm von fast 500 Leuten auf, versucht diesen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und jetzt soll sie geschlossen werden. Die Initiatoren sind einige zugelassene Ärzte aus Dortmund in Verbindung mir der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe.


Banner Uwe Görke


Offensichtlich fehlt es besagten Ärzten an Patienten und wie kommt man schneller an sie, als durch die Übernahme einer Praxis. Funktionieren soll das nun folgendermaßen: Der HIV und Aids Experte DR. Hower soll mit 100 seiner Patienten in das Dortmunder Klinikum umziehen, die anderen 400 Patienten sollen/müssen sich einen anderen Arzt suchen. Durch den Umzug schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn damit ist die ID Ambulanz räumlich von der Aids Beratung im Gesundheitsamt getrennt. Somit soll den Neupatienten! die Möglichkeit genommen werden, sich sofort an die ID Ambulanz zu wenden.




m zweiten Schritt sollen nun die verbleibenden 400 Patienten auf andere Ärzte verteilt werden. Unter anderem natürlich oder vielleicht hauptsächlich auf die Praxen der Beschwerde führenden Ärzte. Gut ausgedacht aber ohne uns! Das ist mir alles äußerst suspekt, und das bei Ärzten, die doch eigentlich im Sinne des Patienten handeln sollten! WIDERLICH. Sie haben offensichtlich mehr ihr eigenes Wohl im Sinn, als das ihrer Patienten. Man baut doch ein Vertrauensverhältnis zu seinem Arzt auf. Er kennt die intimsten Ängste und Probleme, er gibt Tipps wenn der Druck durch die Gesellschaft einen mal wieder fertig macht. Wo bleibt unsere freie Arztwahl? Welch ein Kleinkrieg, der nun wieder auf dem Rücken der Patienten, ausgetragen wird. Wie ein Stück Vieh kommt man sich dabei vor. So nicht, meine Herren!




Nun seid ihr gefragt, liebe Patienten, denn nun geht es nicht um Farbe, Klopapier oder Gitter vor den Fenstern, sondern um euer Leib, Wohl und eure Versorgung. Ich komme nicht darüber hinweg, jetzt soll Dr. Hower sich wie beim DSDS Casting 100 Patienten heraus picken. Absurd. Wohl denen, die Privatpatienten sind. Nee, is klar!?




Viel Zeit bleibt uns nicht mehr aber ich vertraue auf euch, zeigt euch solidarisch! Schickt mir bitte eine Mail email@uwegoerke.de, mit euren Namen, der Stadt aus der ihr kommt und mit folgendem Text: Ich bin für die Erhaltung der ID Ambulanz in Dortmund. Ich werde eine Liste anfertigen und an die richtige Stelle weiterleiten. Einen Appell auch noch an die Aids Hilfen im Umkreis: Bitte helft den Patienten aus MK/UN/HA/DO/EN, damit sie ihre vertrauensvolle Anlaufstelle behalten. Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.




Externe Links zum Thema:


Homepage von Uwe Görke


Blog von Uwe Görke


Die ID Ambulanz Dortmund




Uwe vor der ID Ambulanz in Dortmund




Auszug aus der Pressemitteilung der ID Ambulanz Dortmund


Die ID-Ambulanz besteht als Schwerpunktambulanz des Klinikums Dortmund gGmbH seit 1995 im Gebäude des Gesundheitsamtes Dortmund in Kooperation mit der AIDS-Beratung und AIDS-Prävention des Gesundheitsamtes.


Das Team der ID-Ambulanz bietet Menschen mit HIV/AIDS und chronischer Hepatitis (Leberentzündung) Beratung, Diagnostik, Behandlung und Hilfestellung an. Sie orientieren sich an den aktuellen medizinischen und wissenschaftlichen Standards und leisten einen unersetzlichen Beitrag zur Aufklärung und Vermeidung von neuen Infektionen.




Keiner der Patienten oder andere beteiligter Personen stellt die Kompetenz der niedergelassenen praktischen Ärzte in Dortmund in dieser Sache in frage. Sicher ist nur das an dieser Stelle das Recht auf eine freie Arztwahl massiv untergraben wird und auf dem Patienten an sich keine Rücksicht genommen wird. Hier werden, und da sind sich alle betroffenen Patienten einig, Menschen unter der Hand „verkauft“ und deren Rechte bis aufs schärfste verletzt.




Wir müssen unser Handeln danach beurteilen, was wir damit erreichen.

Herzlich
Andy alias Honigbaerli und Uwe Görke

Bilderklau auch in Bern

Hodler Austellung in Bern


Falsche Transportfirma klaut Hodler-Bild
Ein Bild der Hodler-Ausstellung ist nie in Bern angekommen: Eine Leihgabe aus Zürich wurde vor Ausstellungsbeginn gestohlen. Eine falsche Transportfirma hat im Namen des Museums das Bild bei der Sammlerin an sich genommen.





Links zum Thema:

Originalartikel(espace.ch)

Eine symbolische Vision

Donnerstag, 17. April 2008

Papst Benedict im (bei) Bush

Papst Benedict in USAPapst Benedict in USA


Papst Benedict in USA




Zum Geburtstag ins Weiße Haus


Der Papst ist auf Promotion Tour in den Vereinigten staaten von Amerika, und der eigene Geburtstag ist immer ein guter Anlass um Promotion für was zu machen!




Der Papst lehnt zwar den Irak-Krieg ab und kritisiert die Hinrichtungen in den Vereinigten Staaten. Dennoch wurde Benedikt XVI. bei seinem ersten US-Besuch von einem begeisterten Präsidenten Bush am Flughafen begrüßt. Der will für den Papst heute einen Geburtstagsempfang ausrichten.




"Wenn ich in die Augen des Papstes sehe, dann sehe ich Gott" vertraute Präsident George W. Bush vor der Ankunft des Papstes einem katholischen Fernsehsender an.




Honigbaerli meint dazu: Dann müsste ja wenn der Papst dem Herrn George Bush in die Augen sieht Tot Krieg und weltweite Einmischung sichtbar sein!




Wie auch immer, es gibt leider immer noch massenweise Leute, die sich verdummen lassen..und steuerbar sind,das sieht man immer wieder wie gewisse Lichtpersonen das Volk steuern können!




Ich würde behaupten, dass das was in der Nazizeit passiert ist auch heute wieder passieren kann!!



Lassen wir es auf uns zukommen was unsere moderne Zeit, und das Technologie und Kommunikationszeitalter noch bringen werden!!


Herzlich
Andy alias Honigbaerli
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